Die Bildsprache: Bilder sind genauso wichtig wie guter Content, weil wir zuerst das Visuelle wahrnehmen. Spricht uns das Bild an, dann klicken wir weiter, schauen uns ein weiteres an, lesen die Überschriften, die Einleitung und wenn das alles stimmt, entscheiden wir uns sogar den gesamten Text zu lesen. Auch bei einem Video sind die ersten Sekunden die entscheidenden.
Mit der idealen Bildsprache erreichst du deine Ziele effektiver.
Was macht nun dein ideales Bild aus?
- Emotionen Baby! -> Welches Gefühl möchtest du auslösen?
- Leuchtkraft -> helle Bilder mit kräftigen Farben als Detail ziehen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf dein Bild.
- Bewegung -> Mehrseitige Posts, die wir manuell „bewegen“ oder statische Bilder auf denen sich etwas bewegt, auch wenn es nur ein Farbklecks ist, machen leichter auf sich aufmerksam.
- Sympathiefaktor nutzen -> zeige deiner Zielgruppe eure Gemeinsamkeiten.
- Klarheit -> Überfordere den Betrachter nicht, das heißt überlade deine Bilder nicht, je klarer und übersichtlicher desto einladender.
- Weiße Schrift auf dunklem Hintergrund ist richtig cool! Aber für längere Texte nicht empfehlenswert, weil das Lesen sehr herausfordernd wird, gerade für Menschen im mittleren Alter.
- Eigene Fotos können schnell und professionell gemacht werden. Mittlerweile bieten viele Fotografen die Instagramfotografie an. An einem Tag kannst du Fotos für mehrere Wochen erstellen, indem du dich in unterschiedlichen Outfits ablichten lässt, während du arbeitest oder deinem Hobby nachgehst.
- Für meine Kunden plane ich am liebsten die Post für ein bis zwei Wochen, dann habe ich das Design im Blick und die Farben. Ziel ist ein freundlicher und sympathischer Feed.
- Das Wichtigste ist natürlich: Alles was du tust, sollte dir Freude bereiten, das spiegelt sich in deinen Fotos, Stories und im Feed.
